Wo wir in Heidenau investieren müssen

 

Oberste Priorität hat für mich der Anbau an das Gymnasium. Dieser ist bisher leider in keiner Investitionsplanung verankert. Das muss sich spätestens mit dem kommenden Haushalt ändern. Der Anbau ist nicht nur wichtig, um das jahrelange Provisorium mit der Außenstelle zu beenden, sondern er löst viele Probleme im Schul- und Kindertagesstättenbereich.  Auch mit Fördermitteln wird der Bau ein finanzieller Kraftakt, den sich andere Bauvorhaben unterordnen müssen – beispielsweise der letzte Abschnitt der Dresdner Straße. Wir werden Prioritäten setzen müssen – und diese Diskussion wird sicherlich spannend! Wer sich ausführlicher informieren möchte, der kann die Antworten von mir und meinen Mitbewerbern in der Samstagsausgabe der Sächsischen Zeitung Pirna vom 14. Juli nachschlagen.

 

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